Auf Kurs mit OKR

Wer Erfolg haben möchte, braucht eine Strategie. Was wir unseren Kund:innen für ihre Kommunikationsmaßnahmen raten, gilt natürlich auch für alle anderen Geschäftsbereiche. Damit wir auf Kurs bleiben, unsere Ziele im Fokus behalten und sie Schritt für Schritt erreichen können, arbeiten wir mit der OKR-Methode. Damit bewegen wir uns in einem klaren Framework und haben ein starkes Instrument zur Definition und Umsetzung von strategischen Zielen an der Hand.

OKR – was ist das?

OKR, das sind Objectives & Key Results. Die agile Managementmethode zielt darauf ab, klare Ziele zu setzen und den Fortschritt anhand von messbaren Ergebnissen zu überwachen. Objectives sind dabei die übergeordneten Ziele, während die Key Results spezifische Messgrößen darstellen, die den Erfolg der Ziele quantifizieren.

Wie funktioniert OKR?

Der Prozess beginnt damit, eine Vision zu erzeugen. Wie sieht das Bild aus, das wir am Ende des Prozesses erreichen wollen? Hier setzen die OKRs an: Was sind die Ziele, die wir erreichen wollen, um unsere Vision zum Leben zu erwecken. Ziele – Objectives – sollen bedeutend, konkret, verständlich und vor allem inspirierend sein. Dass sie eine gewisse Herausforderung mit sich bringen und man sich nach ihnen strecken muss, ist ausdrücklich erwünscht.

Nun wird jedes Ziel in Key Results unterteilt. Diese Ergebnisse sind spezifisch, präzise, messbar und objektiv überprüfbar. So bringen sie uns unseren Zielen Schritt für Schritt näher. Denn sie ermöglichen, dass wir uns auf das konzentrieren, was wirklich wichtig ist, und die Ressourcen effizient einsetzen können.

Denn OKR bedeutet vor allem: Dranbleiben. Ein klassischer OKR-Zyklus dauert meist 3 Monate. Durch die vorher festgelegte Struktur (einmal in der Woche, einmal im Monat, einmal im Quartal) können wir sicherstellen, dass wir unsere OKRs in unsere tägliche Arbeit einbinden, kontinuierlich daran arbeiten und den Fortschritt durch regelmäßige Bewertungen im Blick haben. Diese Struktur ermöglicht es auch, sich agil an verändernde Umstände anzupassen, flexibel auf Herausforderungen zu reagieren und die strategischen Ziele gleichzeitig immer im Blick zu behalten.

 Welche Vorteile bringen OKR?

Einer der größten Vorteile dieser strategischen Ausrichtung ist es, dass sich alle Beteiligten klar auf das Wesentliche fokussieren können. Denn die Ausrichtung aller Aktivitäten an den übergeordneten Zielen steigert das nicht nur die Effizienz, sondern fördert auch die Motivation. Dazu gehört auch, dass die OKR-Methode sehr transparent ist, durch ihre klaren Formulierungen Sinn stiftet und die Beteiligten verbindet. De regelmäßigen Bewertungen und Anpassungen schaffen zudem eine dynamische Umgebung, die Innovation fördert und uns zielgerichtet durch unsere sich stetig verändernde Welt leitet.

Hat das eine Auswirkung auf Marketing & Kommunikation?

Marketing und Kommunikation sind häufig relevante Key Success Factors einer Organisation – und spielen damit auch eine Rolle innerhalb des OKR-Frameworks. Das kann zum Beispiel die Steigerung der Markenbekanntheit sein. Darauf zahlt vielleicht eine um xy Prozent gesteigerte Followerzahl bei Social Media ein. Diese kann durch zielgruppenrelevanten, gezielt ausgespielten, professionell aufbereiteten Content erreicht werden.

Hier setzen wir an: Wir unterstützen euch, eure Marketing- und Kommunikationsziele zu definieren und begleiten euch dabei, diese auch zu erreichen.

UNSER TIPP: KOMMUNIZIERT ZIELGERICHTET

Sonja Kehr

Richtet eure Kommunikationsaktivitäten strategisch aus: Definiert die Ziele, die ihr erreichen wollt, klar und deutlich. Lernt eure Zielgruppen kennen: Wer sind die Menschen, was beschäftigt sie, wie könnt ihr ihnen helfen? Und dann erzählt eure Geschichte so, dass ihr die Menschen damit begeistert.

Foto der Verfasserin des Blogbeitrags, Seitenwirbel Geschäftsführerin Sonja Kehr

Interessiert? Lernen wir uns kennen!